Kabelanschlüsse out of time!

Die Entwicklung des Fernsehempfangs in Deutschland hat eine grundlegende Tendenz. Kennzeichnend ist das Bedürfnis nach mehr Informationen und mehr Fernsehkanälen.
Von zunächst 1 und  3 Sendern, dann 5 und 7 Fernsehprogrammen in terrestrischer Ausstrahlung mit großen Dachantennen führte der Weg zum zentralen Empfang in einer Stadt mit weiteren Programmen, die über Erdleitungen in Häuser und Wohnungen verlegt wurden. Die Geburtszeit des analogen Kabelfernsehens mit mehr Programmen war eingeläutet. Das Kabelfernsehen war dem terrestrischen Emfang seinerzeit überlegen und Teilnehmer waren bereit, für einen Anschluss an das Kabelnetz auch zu bezahlen. Eine Alternative war nicht in Sicht.

In den 90er Jahren kam der direkte Satellitenempfang verstärkt auf, der wiederum mehr und neue Programme, auch internationale Fernsehprogramme ermöglichte zu empfangen . Satellitenempfang bedeutete eine Abkehr von einer Programmvorauswahl durch einen Programmanbieter, der nur von ihm gewollte Programme zu den Kunden weiterleitete. Direkter Satellitenempfang mit einer Parabolantenne war individueller, in persönlich freier Weise alle ausgestrahlten Programme zu empfangen und auch viel mehr Programme als im Kabelanschluss auswählen und anschauen zu können. Die Entwicklung der Kabelanschlüsse in Deutschland stangnierte und in 2004 übertraf bereits die Zahl der Satellitenanschlüsse die Anzahl der Kabelanschlüsse.
Ein Handikap für eine noch schnellere Verbreitung des direkten Satellitenempfangs war die frühere Verlegung von Kabelanschlüssen in Reihenstruktur, da für einen ordentlichen Satellitenanschluss bis vor kurzem noch die Sternstruktur erforderlich war und Eigentümer die Verlegung neuer Leitungen in Sternstruktur wegen des hohen Aufwandes ablehnten.
Die Einführung der SCR-Technologie seit 2008 beendet diese Einschränkung und sorgt inzwischen für eine Beschleunigung des direkten Satellitenempfangs. (Auch Übergangslösungen, die ähnlich dem Kabelanschluss nur eine Auswahl von Programmen zulassen, werden damit hinfällig.

Digital Satelliten Fernsehen - kerstentv.de - schlägt vor, alle alten auf den Dächern vorhandenen terrestrischen Antennen zu entfernen und die Antennenmasten für direkten Satellitenempfang umzubauen:

a) Die am Mast noch vorhandenen Antennen werden sorgfältig demontiert.
b) Der Mast selbst wird auf etwa 1 m eingekürzt und ein Parabolspiegel von 65 bis 80 cm Durchmesser montiert. Ggf. wird noch eine UKW-Antenne für die lokalen Radiosender angebracht.

c) So umgebaute terrestrische Antennen bieten besten digitalen Fernseh- und Radioempfang!
Ab etwa 1.200 digitale Kanäle können so in bester Studioqualität an jeder Fernsehdose empfangen werden. Auch Twin- oder modern ausgedrückt, Dualempfang sind so möglich. Das alles ohne neue Leitungen zu verlegen!

d) Auch optisch wird das Hausdach aufgewertet und ist weniger durch Stürme gefährdet als vorher.

DSFe mit Kerstentv speist seit 4 Jahren erfolgreich alle Kanäle eines oder mehrerer Satelliten in vorhandene Kabelnetze von Häusern, Reihenhäusern und  Wohnanlagen ein. Das können zwischen 1.200 und 2.400 oder mehr Fernseh- und Radiokanäle sein, die überwiegend alle Fernsehwünsche in Wohnanlagen in komfortabler Weise erfüllen.
Mit Einsatz der SCR-Technologie werden zugleich alle Qualitätsprobleme von Kabelanschlüssen gelöst und der Fernsehempfang kann ohne wesentliche Unterbrechung nun auf höchstem Niveau fortgesetzt werden. Die Bild- und Tonqualität entspricht mit SCR der ausgestrahlten Sendestudioqualität. Neuaufschaltungen und Abschaltungen von Sendern, Frequenzänderungen von vorhandenen Programmen u.a. können automatisch vom Fernsehempfänger registriert und aktualisiert werden. Service- und Wartungskosten gehen gegen "Null" zurück.

Die vor Ort angetroffene Kabelqualität ist heute überwiegend nicht mehr akzeptabel. Viele Kabelkunden sind mit ihrem vor mehreren Jahrzehnten installierten Anschluss älter geworden, können die sich vollzogene Entwicklung nur zum Teil nachvollziehen und geben sich meist mit der Situation zufrieden. Auch wenn Kritik teilweise hervordringt, kann kein Kabelanschluss wirklich das Problem abstellen. Weder hinsichtlich einer besseren Bildqualität und auch nicht in Bezug einer größeren Senderauswahl.
Der Kabelanschluss ist in eine Degeneration eingetreten, ähnlich der Beendigung der analogen terrestrischen Fernsehausstrahlung im 20. Jahrhundert.
Es ist eine technisch begründete Tatsache und objektive Entwicklung, der sich niemand schämen muß!

Nachfolgend Programmbeispiele eines Kabelanschlusses in einer großen Wohnanlage.
Wenn Sie solche oder ähnliche Bilder sehen, dann ist ihr Kabelanschluss für eine Überholung längst überfällig!
Die Einspeisung direkten Satellitenempfangs mit SCR-Technologie ist die beste Lösung, wieder genussvoll Fernsehen zu können und wird von kersten.tv empfohlen:










So muß Fernsehen nicht sein!
Wenn sie solche Bilder auf ihrem Fernseher sehen,
dann sollten sie dem Kabelanschluss "Ade" sagen!
Rufen Sie an, wir helfen Ihnen schnell, ihren Kabelanschluss auf direkten Satellitenempfang umzustellen. Kerstentv bietet Ihnen dann beste Fernsehqualität, wie sie sie noch niemals vorher erlebt haben.

 

Einige lustige Bilder aus nationalen Messen, Fernsehvorführungen und Privat:

   33er high tech & ein lächeln für sie! kundst und fernsehen auf der ifa 2011auf der jagt oder flucht?

                    fussbal-wm 2010 in der morgensonne/anwandenweiterbildung in der schweiz für unsere kunden! nachwuchssorgen haben wir nicht!